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不可不信缘
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Hier wird der Eierwerfer festgenommen
Attacke auf Wulff und BouffierHier wird der Eierwerfer festgenommenTäter griff schon die damaligen Bundespräsidenten Köhler und Rau an
14.04.2011 14:24 Uhr

Es passierte heute beim offiziellen Antrittsbesuch des Bundespräsidenten in Hessen. Christian Wulff und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wurden mit Eiern beworfen! Doch der Deutsch-Rumäne Adrian V. (48) wurde kurz nach der Attacke auf die beiden Politiker festgenommen.
Ihm war es gelungen, in Wiesbaden über die Dienstlimousine des Bundespräsidenten hinweg ein rohes Ei in Richtung Wulff zu werfen. Einer der Bodyguards stellte sich noch schützend zwischen Wulff und das heranfliegende Ei.
Zu spät – der Präsident wurde am Jackett getroffen. Ein zweites Ei traf Bouffier an der Hose.
WIEDERHOLUNGSTÄTER
Der Eierwerfer ist ein Wiederholungstäter! Der Mann, ein Ingenieur aus Offenbach (Hessen), hatte bereits zwei frühere Bundespräsidenten attackiert: Horst Köhler und Johannes Rau.
Im Oktober 2007 griff er Horst Köhler an. Bei einem Besuch der Frankfurter Paulskirche hatte Adrian V. den Präsidenten mehrere Sekunden lang mit seinen Armen umklammert.
Der Vorfall geschah nach dem Festakt zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels.Köhler war mit dem Friedenspreisträger, dem israelischen Historiker Saul Friedländer, auf dem Weg von der Paulskirche zum Römerberg, als sich der Ingenieur auf den Bundespräsidenten stürzte, ihn am Revers des Anzugs packte. Die Attacke ereignete sich laut Polizei beim „Bad in der Menge“.Die Leibwächter des Ex-Bundespräsidenten reagierten zu spät, überwältigten den Mann erst wenige Augenblicke später, nahmen ihn fest. Köhler blieb unverletzt.
Anfang Februar 2011 wurde das Verfahren gegen den Täter wegen geringer Schuld eingestellt, allerdings sollte der Mann 40 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Hintergrund seiner damaligen Tat waren Mietstreitigkeiten.
Am 19. November 2002 griff Adrian V. den damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau († 75) an. Rau eröffnete an diesem Tag in Gießen das Mathematikum, ein Museum. Im Anschluss an die Veranstaltung stürmte V. auf Rau los und warf ihm eine Handvoll kopierter Zeitungsartikel an den Kopf.
Auch damals wurde er von den Personenschützern des Präsidenten abgeführt, in Gewahrsam genommen und später wieder freigelassen.
Motiv für den Angriff damals war eine in den Augen des Täters fehlerhafte Nebenkostenabrechnung, gegen die er sich vergeblich zur Wehr setzte. Als letzten Ausweg sah er, direkt den Bundespräsidenten anzusprechen.
ATTACKE AUF WULFF
Bei der Attacke auf Wulff, so berichteten Passanten, sei der Mann plötzlich in der Menge aufgetaucht und vorgestürmt.
Adrian V. sei in Gewahrsam und werde vernommen, bestätigte die Polizei. Zu seinen Motiven habe er noch keine Angaben gemacht. Es werde aber in jedem Fall ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und versuchter Körperverletzung eröffnet.
Der Zwischenfall ereignete sich Donnerstagmittag auf dem zentralen Wiesbadener Platz zwischen Rathaus und hessischem Landtag.
Dort war Wulff mit deutlicher Verspätung eingetroffen. Ministerpräsident Bouffier und Landtagspräsident Norbert Kartmann empfingen ihn.
WULFF SETZTE BESUCH WIE GEPLANT FORT
Wenige Minuten nach der Attacke kam Wulff im neuen Jackett wieder aus dem Landtag und ließ sich mit einer Gruppe Mädchen fotografieren, die am „Girl's Day“ das Berufsleben im hessischen Parlament kennenlernen wollten.
Später sprach er auch noch mit älteren Wiesbadener Bürgern.
Trotz der Ei-Attacke wirkte der Bundespräsident entspannt.
Er habe selbst darum gebeten, die Sicherheitsvorkehrungen möglichst gering zu halten, sagte Wulff.
„Ich möchte den Kontakt zu den Bürgern haben. Das setzt voraus, dass man auch einmal von einem Ei getroffen wird.“ Für den Werfer empfinde er eher Bedauern. Die Sicherheitsmaßnahmen würden nicht erhöht.
Bei diesem Antrittsbesuch war Wulffs Ehefrau Bettina nicht dabei.
Hessen ist das zwölfte Bundesland, dem Christian Wulff einen Antrittsbesuch abstattet.
2011-06-04 12:03:36   此文章已经被查看867次   
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